Auto/Motor
Umweltministerium will Förderung des Radverkehrs ausbauen
Ab dem 1. August 2019 können demnach Projektskizzen eingereicht werden. Bewerben können sich unter anderem Städte, Gemeinden, Unternehmen sowie Kooperationen von Kommunen, Verbänden, Vereinen, Religionsgemeinschaften mit Körperschaftsstatus und Hochschulen. Über die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) sollen die Modellprojekte gefördert werden. Ziel sei es, neben der Einsparung von Treibhausgasemissionen auch einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort zu leisten, so das Umweltministerium. "Jede zweite Autofahrt ist kürzer als fünf Kilometer - für viele Wege ist daher das Fahrrad eine praktische und klimafreundliche Alternative", sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD). "Häufig ist jedoch die vorhandene Infrastruktur für Fahrräder vor Ort nicht ausreichend." Hier setze man mit dem Förderangebot an.
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