Auto/Motor
Tesla-Chef Musk einigt sich mit US-Börsenaufsicht
CEO des Unternehmens dürfe er jedoch bleiben. In unterschiedlichen Berichten war von 20 oder 40 Millionen US-Dollar Strafe die Rede. Die Börsenaufsicht wirft Musk vor, er habe "falsche und irreführende" Aussagen über einen angeblich geplanten Börsenrückzug verbreitet. "Am considering taking Tesla private at $420. Funding secured", hatte Musk Anfang August auf Twitter geschrieben. Der Tweet hatte für heftige Kursreaktionen gesorgt. Tatsächlich sei die Finanzierung für ein solches Vorhaben jedoch nicht gesichert gewesen, hieß es.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.